Montagmorgen, 14. Juli 2014, 06:00 Uhr. Nach der gewonnenen Weltmeisterschaft wartete die gesamte Q11 aufgeweckt und gespannt auf die Abfahrt in die ferne Toskana. Doch irgendetwas fehlte: der Bus. Nach und nach füllte sich der Parkplatz. Zuerst mit den zehnten Klassen, die sich auf den Weg nach Berlin machten, dann mit den fünften Klassen, die in den Bayerischen Wald fuhren und dann mit dem Rest der Schüler, doch vom Bus fehlte weiterhin jede Spur und wir mussten immer noch warten.
Im Rahmen unseres P-Seminares im Fach Sozialkunde veranstalteten wir am Freitag, den 25. Juli erneut eine Werbeaktion, um das Hauptziel unserer Seminars bekannter zu machen. Unter dem Motto „Urbane Neugestaltung – Grün statt Gelb" setzen wir uns nämlich dafür ein, Traunreut zu verschönern.
Die Reisetaschen und Rucksäcke sind gepackt, die Busse stehen bereit und 63 Schülerinnen und Schüler der fünften Jahrgangsstufe können es kaum erwarten, mit ihren begleitenden Lehrkräften Frau Palmberger, Frau Pöllath, Herrn Friedrich, Herrn Kafurke und Frau Hertel (Leitung) in Richtung Passau zu starten.
Am 24. Juli 2014 traten die 5. und 6. Klassen im Zombieball-Turnier gegeneinander an. Die Klassen 6a und 6b gewannen punktgleich. In der recht heißen Doppelturnhalle lieferten sich die wurfstarken Teams spannende Wettkämpfe.
Die Schüler des Projektseminars „Karosseriebau“ vom Johannes-Heidenhain-Gymnasium aus Traunreut suchten eine geeignete Methode, um ihre Autokarosserie für ein Modellauto herzustellen. Bei der Suche nach geeigneten Partnern und Fertigungsmethoden stießen sie auf die Staatliche Berufsschule Wasserburg am Inn.
Bereits zum zweiten Mal sind Schüler aus den 10. Klassen nach Lothringen gefahren, um dort zusammen mit französischen Jugendlichen Schützengräben aus dem 1. Weltkrieg freizulegen und zu restaurieren. Das Projekt gegen den Krieg und für die Völkerverständigung, das vom Jugendzentrum Traunreut organisiert wurde, wird auch dieses Jahr wieder von der EU gefördert.