Dass unsere Neuankömmlinge aus den fünften Klassen gleich vom ersten Tag an gut am JHG ankommen und in der Eingewöhnungsphase optimal unterstützt werden, dafür haben die Tutorinnen und Tutoren im neuen Schuljahr bereits bestens gesorgt. Angefangen bei der Schulhausrallye, über die Begleitung zur richtigen Bushaltestelle bis hin zu einem Kennenlernnachmittag am vergangenen Mittwoch – alles stand im Zeichen eines guten Starts an der neuen Schule.
Überall sprach man in den vergangenen Wochen über die bevorstehende bayerische Landtagswahl – so auch am Johannes-Heidenhain-Gymnasium. Aufgrund dessen wurde diese auch im Geschichts- und Sozialkundeunterricht in den Klassen 9-12 thematisiert. Schließlich waren alle Schülerinnen und Schüler dieser Jahrgangsstufen aufgerufen, in der Woche vor der “echten” Landtagswahl ihre Stimme im schuleigenen Wahllokal abzugeben, das das P-Seminar Sozialkunde eingerichtet hatte.
Am 26. September machten sich 30 Schülerinnen und Schüler zusammen mit Frau Arzberger und Frau Hahn auf den Weg nach München, um im Bayerischen Staatstheater die Oper Carmen anzusehen. Im Zeitraum zwischen 21. September und 3. Oktober 2023 sollten insgesamt vier Aufführungen der Oper von Georges Bizet in München stattfinden.
Die Q12 zog es am ersten Wandertag in unsere Landeshauptstadt München: Nach dem aufschlussreichen Besuch einer Studien-Informationsveranstaltung an der Ludwig-Maximilians-Universität widmete sich der zukünftige Abiturjahrgang ganz der Kunst. Erst machte sich die Gruppe auf zu einem Architekturrundgang vorbei am dekonstruktivistischen Erweiterungsbau der Akademie der Bildenden Künste sowie an der Sammlung Brandhorst.
Die 6.Klassen besuchten am Ende des vergangenen Schuljahres mit den Lateinlehrkräften das Römermuseum in Seebruck – Bedaium. Von den Museumsleitern – verkleidet als römischer Legionär bzw. römische Herrin – wurden wir sehr freundlich in Empfang genommen.
So mancher träumt von einer Weltreise… und die 5. Klassen hatten von April bis Juli die Gelegenheit dazu! Dabei gab es eine Weltkarte, die bereist werden durfte. Die Spielregeln der „Lesereise“ waren klar: jeder, der mitmachen wollte, musste mindestens ein Buch lesen und die dazugehörigen Fragen beantworten um ein Fähnchen zu erhalten.