3D-Druck ist in aller Munde. Liefert die Technik doch die Möglichkeit aus dreidimensionalen Computermodellen ein Objekt direkt ohne großen Aufwand herzustellen. Was es genau damit auf sich hat, können wir demnächst selbst herausfinden.
Am 28. Juni letzten Schuljahres trafen sich morgens um 8.00 Uhr hochmotivierte Streitschlichter/innen (8. - 11. Klasse) vor der Schule, um gemeinsam im JUZ Traunreut an einer Fortbildung über Cybermobbing teilzunehmen.
Tassilo Schwarz wurde am Mittwochvormittag als einer der Preisträger des Wettbewerbs "Jugend forscht" 2016 im Bundeskanzleramt von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, persönlich geehrt.
Zu Beginn dieses Schuljahres durften wir, die Italienischschüler aus der Q12, nun endlich zu unseren Austauschpartnern nach Bologna fahren. Darauf hatten wir uns schon alle gefreut!
Multicopter oder Drohnen, so nennt man kleine, unbemannte Flugfahrzeuge, die meist mit einer Videokamera ausgestattet sind. Heutzutage kann sie jeder kaufen und mit ihnen die Welt von oben entdecken. Doch was, wenn eine solche Drohne über Gefängnisse oder Atomkraftwerke fliegt, oder vielleicht sogar über das Weiße Haus? Was, wenn sie nicht nur zum Spaß sondern für Spionagezwecke genutzt wird, zum Beispiel von terroristischen Organisationen? Genau dann wird es gefährlich, denn bisher gab es keine brauchbare Technologie die Drohnen in der Luft erkennen und orten kann.
Am Mittwoch, 21. September 2016, hatten die 10. Klassen die Gelegenheit, die Synagoge in Salzburg zu besuchen und dem Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, Marko Feingold, zu begegnen. Marko Feingold, mittlerweile 103 Jahre alt, steht immer noch regelmäßig interessierten Gruppen Rede und Antwort – und so hatten die Schüler dadurch die vielleicht für sie einmalige Gelegenheit zur Begegnung mit einem der noch wenigen lebenden Zeitzeugen, die die Vernichtungslager der Nazidiktatur überlebt haben.