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PoetrySlam 721   1„Im Westen nichts Neues“ von E. M. Remarque – mit diesem Werk beschäftigte sich die Klasse 9b im Deutschunterricht. Der Roman handelt von einem jungen Mann namens Paul Bäumer, der mit seinen Klassenkameraden in den 1. Weltkrieg eingezogen wird. Anfängliche Begeisterung weicht bald einer herben Enttäuschung. Persönliche Kriegserfahrungen sowie die fatalen Folgen der Grabenkämpfe und Materialschlachten werden verarbeitet. Remarque formuliert in seinem Roman pazifistische und anklagende Worte gegen den Krieg.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b wollten sich kreativ mit dem Roman auseinandersetzen. So wurde ein Dichterwettbewerb im Deutschunterricht von Frau Haslbeck veranstaltet, bei dem die Schüler zu Poeten wurden und mit ihren selbstgeschriebenen Texten gegeneinander antreten konnten. Das Publikum durfte die jeweiligen Leistungen bewerten. Aufgrund der gestalterischen Freiheit des Formats, entstanden sehr kreative, individuelle Ergebnisse. Besonders erfreuliche Schülerbeiträge stammen von Gloria Jaufmann, Damaris Schreckenbauer, Katia Wilke und Keira Sasuchin. Letztere wurde bei der Erstellung ihres Poetry Slams unterstützt von den Mitschülern Daria Martynenko, Viktoria Schreiner und Theo Bosold.

StRin S. Haslbeck

 

1. Gloria Jaufmann

2. Damaris Schreckenbauer

3. Katia Wilke

4. Keira Sasuchin (unterstützt durch Darya Martynenko, Viktoria Schreiner und Theo Bosold)

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