Diese Erkenntnis erlangten die Schülerinnen und Schüler des P-Seminars Biologie am 27.2.25 bei ihrer Exkursion zum Bundesamt für Strahlenschutz in München. Das P-Seminar beschäftigt sich seit Anfang des Schuljahres mit dem Thema UV-Schutz und wird seitdem tatkräftig durch den externen Partner, der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention, und insbesondre durch eine ihrer Mitarbeiterinnen, Frau Carina Jung, unterstützt.

Zusammen mit Frau Jung und den beiden Lehrkräften Frau Huber und Herrn Siegmund erlangten die 14 Schülerinnen und Schüler des P-Seminars spannende Einblicke in die Forschungsarbeit des Bundesamtes. Dabei erfuhren sie, dass sich manche Arbeitsbereiche mit den Auswirkungen von ionisierender Strahlung (z.B. Röntgenstrahlung) und andere Arbeitsbereiche sich mit nichtionisierender Strahlung (z.B. Hochfrequenzenergie von Mobiltelefonen) und deren Auswirkungen auf den Menschen beschäftigen. Die Schülerinnen und Schüler durften sich Chromosomenschäden unterm Lichtmikroskop anschauen, eine Messreihe zur Strahlungsbelastung von Mobiltelefonen beim Telefonieren am Ohr durchführen und die UV-Messgeräte am Dach des Gebäudes in Augenschein nehmen und die Ergebnisse der UV-Messungen der letzten Jahre bewerten.

StRin Petra Huber